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Zuerst kommt die Krise, dann die Pleite, dann die Perspektive

Wir reden und schreiben schnell von Krise, Insolvenz, Betriebsschließung oder Entlassungen. Dahinter aber steht das Schlimmste was uns passieren kann: der volkswirtschaftliche Exitus

Mit jedem genannten Punkt fällt auf die Allgemeinheit die Last der Schuld. Und zwar die der Geldschuld. Begriffe wie Inflation und Deflation schweben als Damoklesschwert über allen Märkten. Auch wenn der Finanzsektor Auslöser war, so kann und darf der Focus nicht ausschließlich auf diesen Bereich gerichtet werden. Denn wir haben letztendlich alle mitgemacht. Ob Gewerkschaften, Arbeitgeberverbände, Konsumenten, Mitarbeiter. Und wir befinden uns noch nicht einmal in der Talsohle.

Was aber tun wenn Ihr Unternehmen in höchster Gefahr, sprich Insolvenzantrag, schwebt?

In Schule, Ausbildung und Studium lernen wir mit Erfolg umzugehen, nicht mit Niederlagen. Lernen Sie den Begriff Insolvenz als Steuerungsinstrument zu sehen. Dafür benötigen Sie jedoch einen klaren Kopf und ein klar denkendes Team.

Wie Sie durch eine Insolvenz steuern und was danach kommen kann, zeige ich Ihnen in den nächsten Tagen. Nicht nur in der Theorie, sondern aus der Praxis heraus. Sollten Sie sich zur Zeit in der Krise befinden, atmen Sie tief durch. Es gibt eigentlich Nichts, was nicht bewältigt werden kann.


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